Fußball, Saison 2015/16, Muldental/Leipziger Land, Kreisliga A West, 20. Spieltag, SG Lobstädt/Heuersdorf – Thierbacher SV

erstellt am: 24.04.2016 | Kategorie(n): Allgemein, Fußball

SG Lobstädt/Heuersdorf – Thierbacher SV 0:6 (0:3)

Schiedsrichter: Maik Labudde
Assistenten: Jörg Fischer, Frank Barth
Zuschauer: 30

Tore: Enge (3´), Arbeit (36´, 41´), Pfeiffer (56´), Haase (69´), Weißler (72´)

SG Lobstädt/Heuersdorf: Scheller, Pohle, Jahn, Bille, Preiß, Weiser, Krause, Valdeig, Stelzner, Grübel, Hilbig

Thierbacher SV: Forstmeier, George, Enge, Babucke, Treibl, Pfeiffer, Werner, Simon, Haase (ab 80. Böhnemann), Goretzki (ab 65. Weißler)

Die SG Lobstädt/Heuersdorf verlor auch dieses Spiel gegen den Thierbacher SV mit sechs Toren Unterschied. Anders als erwartet taten sich aber die favorisierten Gäste schwer und waren zumindest am Anfang auf die Beihilfe der Hausherren angewiesen. Diese begann zwar mit einem Nichtangriffspackt gegenüber Enge bereits in der dritten Minute als der Thierbacher Enge ungehindert an mehreren Verteidigern vorbei spazierte und Scheller im Tor keine Abwehrmöglichkeit ließ aber danach machte die Heimelf zumindest im Abwehrbereich einen ordentlichen Eindruck. Ball und Gegner wurden laufen gelassen und Thierbach war nicht in der Lage großen Druck aufzubauen. Nach mehr als einer halben Stunde nach dem Führungstreffer beendete nicht Thierbach selbst sondern die Heimelf von der SG Lobstädt/Heuersdorf die Misere. Jahn spielte Arbeit den Ball direkt vor die Füße und der bedankte sich in der 36. Minute und gleich noch einmal in der 41. als er auf ähnliche Art und Weise den Ball serviert bekam. Mit 0:3 ging es so schließlich erwartungsgemäß aber auf der anderen Seite aufgrund der Geschenke viel zu einfach für den Gast in die Pause. Lobstädt/Heuersdorf vertändelte einen besseren Zwischenstand und versäumte es bis zum Wechsel sich für die beste Halbzeit seit Wochen zu belohnen. Nach der Pause erhöhte Thierbach schrittweise auf 0:6. Dabei riss man wahrlich keine Bäume heraus aber es reichte gegen eine tapfer kämpfende Heimelf. Keinem der Lobstädt/Heuersdorfer Akteure ist ein Vorwurf zu machen. Alle gaben das Beste. Die Tore von Pfeiffer, Haase und Weißler (56., 69., 72.) zu verhindern war aber nicht möglich. Immerhin fielen die nicht ganz so einfach wie die in der ersten Hälfte der Partie.

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