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Ein Spieltag mit Berg- und Talfahrt der U13-Mädels

Am Sonntag, den 25.01.2015, ging es für die U13-Mädels der Volksbank Devils in die Leplaystraße nach Leipzig.

Im ersten Spiel gegen den TSV Leipzig II konnten die Mädels gut mithalten, zeigten das Erlernte und konnten somit auch mit ihren Aufschlägen punkten. Zwar verloren sie am Ende mit 11:25 und 15:25, aber die gesetzten Zielvorgaben wurden erreicht.

Auf die LE Volleys II trafen unsere Spielerinnen dann im zweiten Spiel. Hier musste man sich fragen: Was ist mit unseren Mädels los? Aufschläge wurden verpatzt, die Absprache untereinander fehlte und man dachte die Spielerinnen seien auf dem Feld festgeklebt. So brauchten sie sich über das Ergebnis von 1:25 und 2:25 nicht wundern.

Der erste Satz des letzten Spieles gegen den VV Grimma sah leider nicht anders aus. Der nötige Ehrgeiz war nicht erkennbar. Die Mädels kamen aus dem Mittagstief einfach nicht heraus und vergaben den Satz mit 1:25. Nach einer klaren Ansage der Trainerin standen im zweiten Satz auf einmal wieder die Spielerinnen von der ersten Begegnung auf dem Feld. Es wurde wieder um jeden Punkt gekämpft, die Aufschläge kamen wieder und man ging am Ende mit 9:25 aus dem Spiel.

Auch wenn die Spielerinnen Josephine Ruck, Mia Güther, Amy Colditz und Leonie Saupe noch 1-2 Jahre in der U12 spielen können und sie diese Saison hauptsächlich in der U13 spielen, um Spielerfahrung zu sammeln, können sie auch mit den „älteren“ mithalten. Sie müssen nur den Willen zeigen und auch das Erlernte umsetzen.

(Jennifer Colditz, 04.02.2015)

U12w ein Spieltag in Markkleeberg mit 4 Mannschaften des TSV Lobstädts

Hart gekämpft und doch verloren – Spieltag der U12-Mannschaft TSV Lobstädt I

Für die Spielerinnen Amely Kaden, Josephine Ruck und Lea Thiele der U12-Mannschaft TSV Lobstädt I der Volksbank Devils ging es am Sonntag, den 01.02.2015, nach Markkleeberg und traf als erstes auf SV Lok Engelsdorf I. Leider hatten die drei noch zu tun, um ins Spiel zu kommen. Sie machten einige Aufschlagfehler, sodass man das Spiel mit 14:25 und 16:25 verlor.

Im zweiten Spiel gegen die L.E. Volleys II fanden die Mädels schneller ins Spiel und auch die Annahme sah besser aus. Mit 20:25; 28:26 und 17:15 entschieden sie doch einen Satz für sich.

Nun folgte ein Spiel gegen SV Lok Engelsdorf IV, in dem die drei ihr Erlerntes vollkommen umsetzten und mit ihren Aufschlägen sich so einige Punkte und damit auch das komplette Spiel mit 25:19 und 25:23 sichern konnten.

Im letzten Spiel wurde noch einmal alles abverlangt. Gegen die eigene Mannschaft des TSV Lobstädt II mit Stella Grosser, Eileen Henschel und Amy Colditz ging es heiß her. Keiner wollte das Spiel verlieren. Die Aufschläge kamen von beiden Teams und auch das Zuspiel untereinander klappte, so dass um jeden Punkt gekämpft wurde. Am Ende mussten sich die Mädels um Josephine Ruck doch mit 23:25; 25:21 und 21:19 geschlagen geben.

Zusammenfassend muss man sagen, dass eine Weiterentwicklung zum letzten U12-Spieltag erkennbar ist und die Mädels stolz auf das Erreichte sein können. Genau da werden wir auch weiter trainieren.

Ein Spieltag in Markkleeberg mit vielen Höhen und Tiefen – U12w TSV Lobstädt II

Pünktlich um halb zehn pfiffen die Schiedsrichter die ersten 6 Partien im Jugendbereich an. In dieser Runde hatten die Spielerinnen Stella Grosser, Amy Colditz und Eileen Hentschel noch eine Verschnaufpause und mussten „nur“ dem Schiedsrichter helfen. Somit konnten sie sich schon ihre Gegner in der Vorrunde anschauen.

Danach bestritten sie ihr erstes Spiel des Tages gegen den VV Grimma II. Zaghaft starteten Stella und Amy in den ersten Satz. Schnell konnten sich die Spielerinnen aus der Muldestadt einen Vorsprung erarbeiten und waren knapp vor dem Gewinn (22:17) des Satzes. Aber Stella und Amy gaben nicht auf und konnten sich bis auf 24:24 heran kämpfen. Danach gab es ein Punkteabschlag auf beiden Seiten. Plötzlich sah es nach dem Satzgewinn (26:25) für die Devils aus. Aber dann wollte der Volleyball einfach nicht mehr über das Netz. So dass Grimma die Chance nutzte und den Satz mit 28:26 doch gewinnen konnte.
Im zweiten Satz musste Stella pausieren, so dass Eileen ihren Einsatz bekam. Nun schlichen sich ein paar mehr Fehler bei den beiden ein. Entweder kamen die Aufschläge nicht über das Netz oder die Finger wurden nicht fest genug gemacht, so dass der Ball nach hinten wegrutschte. Diese Fehlerquote kam den Muldestädterinnen zu Gute und sie gewannen auch den zweiten Satz mit 25:17.

Im letzten Spiel der Vorrunde traf man auf die L.E. Volleys I. Zunächst durften Amy und Eileen auf das Spielfeld. Anfänglich konnten die beiden noch gut mithalten. Aber dann konnten sich die Leipzigerinnen absetzen und gewannen den Satz mit 25:19. Fast wie ein Déjà vu verlief auch der zweite Satz, nur dass die Mädels zwei Punkte weniger erkämpfen konnten.
Somit belegte man in der Vorrunde den 3. Platz in der Staffel.

Danach standen noch 2 Spiele auf dem Tagesprogramm. Und die Gesichter kannte man zu gut. Erst ging es gegen Heidi und Marie, die als TSV Lobstädt IV in die Spiele starteten.

In diesem Spiel schlichen sich vermehrt die Fehler bei Stella, Amy und Eileen ein. Selten schaffte es der Ball über das Netz und wenn er doch mal rüber kam landete dieser entweder links oder rechts von dem Spielfeld. Auch die Annahme wackelte sehr. Aber am Ende hatten die drei das Glück auf ihrer Seite und konnten beide Sätze mit 25:23 und 25:19 gewinnen.

Das letzte Spiel des Tages bestritten sie gegen Josi, Amely und Lea, die unter TSV Lobstädt I spielten. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball, niemand wollte das Spiel verlieren. Auch wenn die Mädels den ersten Satz mit 23:25 verloren, so gaben Sie sich nicht auf und kämpften noch mehr in den nächsten Sätzen. Und sie sollten belohnt werden. Und konnten den zweiten Satz mit 25:21 für sich entscheiden. Im 3. Satz ging es nochmal heiß her. Man sah beiden Mannschaften an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Aber am Ende konnte die Mannschaft um Stella die Nerven behalten und entschieden den letzten Satz mit 21:19 für sich.

(Trainerteam U12w, 04.02.2015)

Ein Satz oder auch Spiel mit X…

VSG Leipzig Nord – Volksbank Devils 3:0 (25:11 / 25:05 / 25:10)

Mit erkennbarem Respekt ging man in die Partie gegen die Leipzigerinnen. Da man bereits die Aufschlags- und Angriffsstärke in der Spielpartie gegen Markkleeberg zu sehen bekam.

Wie schon beim Heimspiel standen im Startsechser auch wieder zwei Jugendspieler mit Lisa und Elli neben den Damen, Nancy, Anja, Lysann, Sabi und unserer Libera Julia im Startsechser.

Dieser Respekt führte anfangs zu einigen Unsicherheiten in der Annahme und im Abschluss beim Angriff. Das zeigte sich deutlich an dem Vorsprung, den sich die Spielerinnen vom VSG erarbeiten konnten. Bereits bei einem Stand vom 4:9 waren die Devils gezwungen die erste Auszeit zu nehmen. Auch die Ansagen vom Trainer konnten nicht umgesetzt werden, so dass die zweite Auszeit bei dem Stand von 7:21 folgte. Konnten sich die 6 kurz fangen und noch das vorgegebene Ziel (Zweistelligkeit) erreichen, so entschieden die Leipzigerinnen den Satz mit 25:11 für sich.

Im zweiten Satz rutsche Lisa auf ihre gewohnte Mittelposition für Sabi und Roxy auf die freie Außenposition. Durch starke und präzise Aufschläge der gegnerischen Mannschaft fanden die Lobstädterinnen nicht in den zweiten Satz. Schnell lag man mit 2:7 hinten und nahm die erste Auszeit gefolgt von der zweiten bei 3:12. Durch eine Aufschlagsserie der Leipzigerinnen konnten sie sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten, den sie auch bis zum Ende hielten.

Wie in den Sätzen davor, konnten die Devils auch im dritten Satz nicht viel ausrichten. Kam das Zuspiel auf die Angreifer, scheiterten diese an den agilen Leipzigerinnen, die oftmals an der richtigen Stelle standen und die Angriffe abwehren konnten. Starke Aufschläge ließen erneut die Annahme wackeln und brachten den Spielerinnen vom VSG auch den dritten Satz problemlos ein.

Fazit: Das Anknüpfen an das Testspiel und dem Heimspiel vor einer Woche ist nicht geglückt. Spieltechnisch boten die Devils in vorangegangen Spielen schon deutlich mehr. Es fehlte an Biss und Durchsetzungsvermögen. Nun heißt es die längere Pause nutzen und am 28.02. gegen den GSVE Delitzsch II erneut angreifen.

Es spielten: Müller (c), Colditz, Börner, Wartig, Weidner, Ludwig, Karpf, Schilde, Lellesch und Gorzize (L)

(Petra Enge, 01.02.2015)

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