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Ungefährdeter Sieg für die Mannschaft der D-Jugend

Am Samstag den 19.03.16 spielte unsere D-Jugend gegen den SV Chemie Böhlen und gewann die Partie trotz Startschwierigkeiten deutlich und souverän mit 8:0!! Die ersten 20 Minuten im Spiel gegen die Chemiker verliefen recht nervös und waren durch faire Zweikämpfe und durch viele Abspielfehler geprägt.  Doch dann bekamen   die Lobstädter die Partie besser in den Griff und spielten mehr über die Außenflügel. Folgerichtig fiel das 1:0 durch Joe Duda! Damit war an diesem Tag der Wille der Chemiker gebrochen. Das 2:0 in der 26. Minute wurde wieder über die Aussenbahnen erspielt und wunderschön durch Maximilian Rohrberg vollendet. Nur 1 Minute später nutzte Joe Duda einen Abspielfehler der Böhlener und erhöhte  auf 3:0. Mit dem Stand ging es nach 30 Min zum Pausentee. Lobstädt begann die zweite Halbzeit sehr druckvoll. In der 39. Minute erhöhte der eingewechselte Tom Wengler zum 4:0. Wieder nur 1 Min später nutzte Joe Duda einen erneuten Abwehrfehler der Gäste und verwandelte eiskalt zum 5:0. Nach einem schön von hinten heraus gespielten Konter, erzielte  Joe Duda das 6:0. Max Linzer reihte sich auch noch in Torschützenliste mit ein und traf mit einem schönen 20 Meter-Hammerschuss aus zentraler Position zum 7:0. In der 55. Minute setzte Joseph Wiesner den Schlusstreffer zum 8:0. Fazit: Nervös begonnen, sich fabelhaft gesteigert und am Ende der 60. Minute stand ein ungefährdeter und verdienter Sieg gegen Chemie Böhlen. Das bedeutet, dass  die D-Jugend weiterhin die Tabelle anführt und  inzwischen 25 Punkte auf dem Konto hat.

Das nächste Punktspiel der D-Jugend findet am 05.04.16 in Pegau an der Großen Reitbahn Platz 3 statt. Anstoss ist  17:30 Uhr. Wir freuen uns, wenn viele Fans auch dorthin kommen und unsere Jungs anfeuern

 

Aufstellung des TSV Lobstädt: Tw Dominik Dietrich,Tw Fabian Grübel, Max Linzer, Eric Wiesner, Maximilian Rohrberg, Eric Wadewitz, Joe Duda, Josef Wiesner, Tim Seybold, Marlon Hiensch, Steven Weller, Justin Joel Schneider, Tom Wengler

B-Jugendspiel gegen SG Zaitzsch/Lok Döbeln abgesagt

Am Samstag, den 19.3.16 sollte das B Jugendspiel bei der SG Zaitzch/Lok Döbeln stattfinden, wurde  leider  aber am Freitag Abend  abgesagt! Gründe für die Spielabsage waren, dass der Rasenplatz in Zaitzch für zwei Spiele am Samstag nicht  geeignet sei, sodass die Gemeinde nur ein Spiel am Samstag gestattete. Da hier der Männerbereich vorgezogen wurde, fand das Punktspiel unserer B Jugend nicht statt! Als Ausweichtermin wurde vom Verband der 20.3.16 (Sonntag) in Döbeln vorgeschlagen. Unsere Trainer Rene Valdeig und Rene Lange lehnten das aber ab, weil das Spiel ohne ihre Zustimmung einfach auf Sonntag verlegt wurde!

Das nächste Punktspiel unserer B Jugend findet am 09.04.16 in Lobstädt gegen den SV Elstertrebnitz statt!!!. Zuschauer sind recht herzlich willkommen.

Fußball, Saison 2015/16, Muldental/Leipziger Land, Kreisliga A West, 16. Spieltag, Alemannia Geithain II – SG Lobstädt/Heuersdorf

Alemannia Geithain II – SG Lobstädt Heuersdorf 6:0 (1:0)

Schiedsrichter: Sebastian Sedlaczek
Assistenten: Reinhart Wenzel, Dietmar Werner
Zuschauer: 27

Tore: 1:0 Risse (3.), 2:0 Schuhknecht (51.), 3:0 Krelke (63.), 4:0 Neuber Foulelfmeter (66.), 5:0 / 6:0 Kipping (77./85)

Alemannia Geithain mit: Gottwald, Kipping, Wilde, Steuke, Fischer, Grabow (ab 72. Enge), Krelke, Risse, Kipping, Neuber, Schuhknecht

SG Lobstädt / Heuersdorf: Hinz, Grübel, Pohle, Schmidt, Dergewitz, Rößner, Krause, Weise, Valdeig, Stelzner, Scheller

In Geithain hingen die Trauben für die Gäste von der Spielgemeinschaft Lobstädt/Heuersdorf wieder einmal ziemlich hoch. Gegen die zweite Vertretung der Alemannen gab es ernüchternde 6 Gegentore und damit eine erneute Niederlage. Trotzdem kann man keinem aus der Grübel-Truppe einen Vorwurf machen. Jeder hat das Beste gegeben. Zu mehr reichte es aber nicht. Rene Grübel, erstmals als Libero, Spielführer und Träger der Rückennummer 10 gleichzeitig aufgestellt konnte seinen Laden vornehmlich im ersten Durchgang noch recht gut beieinander halten. Das erste Gegentor fiel zwar bereits nach drei Minuten durch Risse aber davon ließen sich die Gäste nicht zu sehr beeindrucken. Im Gegenteil. Auf dem Kunstrasen musste man staunen wie gefällig das Gästespiel teilweise aussah und wie viele gute Gelegenheiten sich herausgearbeitet wurden. Da aber wie oft die letzte Konsequenz fehlte stand es bis zur Pause immer noch knapp für Geithain, das zwar Chancen hatte aber sehr oberflächlich mit der Ausnutzung umging. Nach dem Wechsel forcierte Geithain den Druck nach vorn. Schnelle Ballverluste der Gäste waren die Folge und viele, viele und vielleicht noch mehr taktische Unzulänglichkeiten erhöhten den Druck auf die Lobstädter Hinterreihen. Mit dem Wiederanpfiff hielt Lobstädt/Heuersdorf noch gut dagegen und hatte selber Chancen zum Ausgleich aber mit jedem Treffer wurde es einfacher für Geithain. Mit zunehmender Spielzeit und jedem höheren Zwischenergebnis sank die Rücklauf und Nachsetzmoral. Die Hintermannschaft der Gäste war restlos überfordert. Trotzdem schlug sie sich wacker und einige weitere Gegentore konnten vermieden werden. Geithain II erhöhte sukzessive auf 6:0. Erst traf Schuhknecht mit einem Sonntagsschuss, dann Routinier Krelke nach einem Alleingang. Danach gab es einen Foulefmeter den Neuber verwandelte und zum Schluss setzte Kipping noch zwei Treffer zum Endstand drauf.

Starker Rückrundenauftakt der D-Jugend

Am 13.03.2016 startete die Rückrunde der D-Jugend. Unsere Jungs mussten gegen Gnandstein ran und wurden unterhalb der Burg ihrer Favoritenrolle gerecht. Das Spiel begann rasant und schon nach drei Minuten stand es 0:1 für Lobstädt. Es wurden sehr gute Spielzüge gezeigt und folgerichtig stand es zur Halbzeit bereits 0:7. Auf einem mit Löchern übersäten Rasen, geschuldet durch ein Männerspiel am Tag davor, knüpfte Lobstädt nach der Pause nahtlos an die Leistung in der ersten Halbzeit an, konnte weitere Tore erzielen und dabei das eigene Tor sauber halten. Endstand war 0:13. Pflichtaufgabe als Tabellenführer erfüllt und den Vorsprung gegenüber den Verfolgern aus Neukieritzsch und Borna ausgebaut! Besonders lobenswert war die Leistung der Verteidiger Eric Wiesner und Steven Weller, die ihre Aufgabe gut gemeistert haben!!! Das nächste Spiel findet am Samstag, den 19.03.2016 in Lobstädt gegen Böhlen statt. Anpfiff ist 10.30 Uhr und Zuschauer sind herzlich willkommen.

Tore: Joe Duda (5), Max Linzer (3), Max Rohrberg (2), Eric Wadewitz (2), Steven Weller (1)

Vepatzter Rückrundenauftakt der B-Jugend

Gut vorbereitet ging die B-Jugend der Spielgemeinschaft Deutzen/Lobstädt/Neukirchen nach der Winterpause am 12.03.16 in die Rückrunde und wollte auswärts gegen ATSV FA Wurzen 3 Punkte mit nach Hause nehmen. Der Rückrundenauftakt ging leider schief und wurde mit 2:0 verloren. Das Spiel hatte zwei Halbzeiten, die unterschiedlicher nicht sein konnten. In der ersten Halbzeit hatte die SG das Spiel im Griff und kam auch zu zahlreichen Tormöglichkeiten, was aber fehlte war Glück. Wurzen kam in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel und mit laufender Spieldauer wurde der Druck auf unser Tor immer größer. In der 69. Minute konnte der bis dahin tadellos haltende Torfüter Maurice Freitag den eigentlich haltbaren Ball nicht festhalten und somit stand es 1:0 für Wurzen. Die SG warf nun alles in die Waagschale, um wenigstens noch einen Punkt mitzunehmen, aber in der 79. Minute konnten die Wurzener ein Konter erfolgreich mit dem 2:0 abschließen was dann auch der Endstand war. Die SG hatte diesmal das letzte Quentchen Glück nicht mit im Gepäck gehabt, aber bereits am 19.03.16 werden die Sporttaschen neu gepackt und da geht es ab nach Zschaitz, wo sie diesmal gegen die SG Zschaitz/Döbeln um 3 Punkte kämpfen werden. Anstoss ist 10.30 Uhr. Kopf hoch Jungs, maximalen Erfolg und natürlich viel Glück!

Fußball, Saison 2015/16, Muldental/Leipziger Land, Kreisliga A West, 15. Spieltag, SG Lobstädt/Heuersdorf – TSV 1847 Kohren-Sahlis

SG Lobstädt / Heuersdorf – TSV Kohrenl-Sahlis 0:2 (0:2)

Tore: 0:1 Kammer (8.), 0:2 Steinfeld (41.)

Schiedsrichter: Patrick Rohr
Assistenten: Frank Hauschild, Steffen Rohland
Zuschauer: 35

Lobstädt/Heuersdorf mit: Scheller, Jahn (ab 62. Bille), Fubel (ab 58. Böttger), Melzer, Pohle, Winkler, T. Flack, Grabner, Valdeig, M. Flack, Schmidt

Kohren-Sahlis mit: Jahn, Schulz, Hering (ab 80. Bauer), Koch, Hermsdorf, Lachmann, Kammer, Steinfeld (ab 46. Mohaupt), Langheim, Schramm, Packeiser

Im Vorfeld dieser Partie gegen den TSV 1847 Kohren-Sahlis bestanden berechtigte Hoffnungen seitens des gastgebenden TSV in den Punktebereich zu kommen. Alle Kräfte wurden mobilisiert um nicht nur die Elf Mann Schallmauer zu brechen sondern auch um konkurrenzfähig zu sein. Letzteres ist zweifellos gelungen. Für die angestrebten Punkte war der Gegner einfach körperlich zu stark, zu jung und auch fußballerisch zu gut an diesem Tag. Die Begegnung ging 0:2 aus und spiegelt mit dem Ergebnis weitestgehend den Spielverlauf wieder. Der TSV Kohren-Sahlis war der verdiente Sieger. Anfänglich tat sich Lobstädt/Heuersdorf sehr schwer. Hinten geriet man ständig unter Druck weil man scheinbar leicht zu bereinigende Situationen durch Fehlpässe, Querschläger oder verkorkste Befreiungsschläge nicht in den Griff bekam. Der Gast trug aber ebenso wie die genannten Unzulänglichkeiten dazu bei. Er war gut aufgestellt, hatte junge Leute die den Ball und den Gegner laufen ließen und überzeugte mit einem strukturierten Vorgehen. Lobstädt/Heuersdorf wurde von Beginn an zu Fehlern gezwungen. Selbst Spieler, die über gewisse Offensivqualitäten verfügen wurden zur Defensive verdammt. Dadurch fehlte die volle Durchschlagskraft und das Chancenverhältnis fiel zugunsten der Gäste aus. Kurios indes war, dass die beiden Gegentore aus Standartsituationen entstanden. Aus ruhenden Bällen also. Einmal traf Kammer nach einem direkten Freistoß direkt in das Tor (8.) und kurz vor der Pause (41.) köpfte Steinfeld nach einer Ecke ungehindert aus dem Fünfer ein was zweifellos auf einen Hüterfehler zurückzuführen ist. Scheller sollte sich darüber aber nicht unendlich den Kopf zerbrechen. Dafür hielt er in manch anderer Situation seine Mannschaft im Rennen. Im zweiten Abschnitt setzte sich fort, was sich am Ende des ersten Durchgangs bereits angedeutet hatte. Lobstädt schaffte Entlastung und versuchte den Vorsprung des Gegners zu verkürzen. Es blieb aber nur bei dem Versuch. Einige Gelegenheiten zum Anschlusstreffer waren durchaus vorhanden aber im Gegenzug darf man nicht verschweigen, dass die Gäste vor allem hinten heraus eine Menge liegen ließen. Das Ergebnis und der Spielverlauf. Es wurde ja bereits am Anfang darauf hingewiesen. Trotzdem endtäuschte die Heimelf nicht. Das war aber aufgrund des aufgestellten Personals auch nicht zu erwarten. Kämpferisch gab der Gastgeber alles was möglich war. Ein Widerpart mit etwas weniger Qualität hätte sicher Probleme bekommen. Kohren-Sahlis war an diesem Tag nicht davon betroffen.

Alte Herren gewannen Turnier in Netzschkau

Was in Lobstädt noch keiner weiß ist im Voigtlandkreis lange bekannt. Der Großzössner Nachbar erhielt den längst überfälligen Status eines Luftkurortes. Es kann natürlich auch sein, dass Dietel gegenüber seinem Netzschkauer Bekannten wieder einmal dick aufgetragen hatte. Aber was soll es? Wenn es zu solchen Events beiträgt, dann sind alle Mittel erlaubt. Netzschkau war im Sommer zu Gast im ehemaligen Braunkohlerevier. Lobstädt kam am Samstag zum Budenzauber auf einen Sprung an der Gölzschtalbrücke vorbei. Alles ausgemacht in Zinnowitz als Thomas und Ingo mal wieder zu viel Zeit hatten und sich jeder nebenan stehende die Taschen zuhalten musste. Zu den anderen Teilnehmern des Turniers gibt es keine Geschichte. Wenigstens ist keine derartige bekannt.

Teilnehmerfeld:
VFL 1990 Gera, FSV Treuen, TSV 1863 Bad Lobstädt, SG Greiz, TSV Nema Netzschkau I und II

Ergebnisse:
Netzschkau I – Netzschkau II 2:3
Gera – Treuen 4:0
Lobstädt – Netzsckau II 7:1
Netzschkau I – Greiz 1:3
Gera – Lobstädt 3:3
Treuen – Netzschkau I 0:2
Netzschkau II – Greiz 3:3
Netzschkau I – Gera 0:4
Treuen – Netzschkau II 5:0
Greiz – Lobstädt 8:2
Gera – Netzschkau II 4:1
Greiz- Treuen 2:4
Lobstädt – Netzschkau I 5:2
Greiz – Gera 1:5
Treuen – Lobstädt 2:8

Lobstädts Auftaktspiel gegen Netzschkau II war mit 7:1 erfolgreich. Überlegen geführt wurde die Partie verdient gewonnen. Die Bad Städter konnten es sich sogar erlauben zwei etatmäßige Spieler der Ersten auf der Bank zu lassen. Bei ihrer Einwechslung verhielten sich Fubel und Hinz vorbildlich und integrierten sich nahtlos in das Mannschaftsgefüge.

Das zweite Spiel gegen Gera schenkte Lobstädt her. 2:0 Führung und Chancen zum dritten Treffer reichten am Ende nicht zum Sieg. Stattdessen kam Gera durch einen taktischen Fehler auf 1:2 ran. Dann folgte das 3:1 vom TSV und ein Handneunmeter. Bei dem verhinderte der Pfosten den Sieg. Die Folge war der erneute Anschluss und letztendlich das 3:3 Unentschieden von Gera.

Trotz eines 8:2 gegen Greiz kam schlechte Stimmung auf bei Lobstädt. Ein 8:0 war eine klare und komfortable Führung auch in Hinsicht auf das Torverhältnis gegenüber Gera bis kurz vor Schluss. Dann kamen nach hundertprozentigen Lobstäder Chancen aber Gegenzüge mit direktem Torerfolg für den Gegner. Ärgerlich. Intern kritisiert wurde nicht nur das überhebliche Verhalten auf dem Platz. Viel mehr noch das „arrogante“ Auftreten der Lobstädter Fans. Nachdem sich die Meinung gegeigt wurde und Missverständnisse aus dem Weg geräumt waren verflüchtigte sich auch der Rauch und alles war wieder gut.

Die Nerven flatterten trotzdem gegen Netzschkau I. Es dauerte sehr lange bis zur Führung. Von dem geplatzten Knoten fehlte jedoch jede Spur. Prompt folgte der Ausgleich und dann ging Netzschkau sogar in Fron. Vier Tore weiter war der Sieg dennoch gemacht. Das Plumsen des Steins hat man sogar im weit entfernten Bad Lobstädt gehört. So war jedenfalls der Eindruck.

Der Pfropfen war raus im letzten Spiel von Lobstädt gegen Treuen. Ein Tor Vorsprung hätte gereicht. Am Ende waren es sechs. Das 8:2 war die Erlösung von nervlichen Strapazen, die sich die flacklastige, mit Spielern der Ersten verstärkte Truppe aus dem Kurort Bad Lobstädt zwischenzeitlich selbst zuzuschreiben hatte. Mit M. Flack stellte der TSV auch den besten Torschützen. Er setzte sich vom Punkt auch gegen Mannschaftskamerad Grabner durch, der wie ein dritter Spieler im Turnier neun Tore erzielt hatte. Flacks Vorteil war, dass er bereits einmal von der Neun Meter Markierung üben durfte. Da nämlich, als er den Sieg gegen Gera bereits perfekt machen konnte.

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