Dummy

Alles kann, nichts muss

Dieses Mal führte unser Weg im Bezirk uns nach Delitzsch zu den Mädels vom GSVE.

Mit dabei nach langer Krankheit unsere Kapitänin Nadja. Wir starteten aber ins Spiel mit den zwei Jugendspielerinnen Elli und Roxy auf Mitte, Sabi und Nancy auf Außen, auf den Zuspielpositionen Lysann und Anja und als Libero Julchen.

Aller Anfang ist schwer. Die Delitzscherinnen setzten unseren Annahmeriegel mit druckvollen Aufgaben öfters vor unlösbare Aufgaben. Allen voran Elli hatte im ersten Satz Probleme, nach ihrer Grippe Erkrankung, ins Spiel zu finden. Nach der Auszeit beim Stand von 1:8 kamen die Mädels besser ins Spiel und konnten sich auch ab und an im Angriff gewinnbringend durchsetzen. Nichts desto trotz ging der Satz klar an Delitzsch.

Im zweiten Satz war eine Steigerung von Anfang zu sehen. Die Annahmen kamen besser, so dass das Zuspiel variabler gestaltet werden konnte. Mitte des Satzes war ein kleiner Hänger drin, der uns dann den Satz kostete.

Im dritten Satz kam Jenny für Sabi auf die Außenposition und belebte durch ihre Einwechselung das Angriffsspiel. Nun kamen viele direkte Angriffspunkte. Und bis zum 16:16 waren beide Teams gleich auf. Dann kam jedoch die bekannte Devilsschwäche und Delitzsch konnte auf 21:16 davon ziehen. Nun gelang endlich der Punktgewinn. Durch gute Aufschläge von Roxy und klasse Feldabwehr von Anja und Nancy konnte man sich wieder auf 20:21 heran kämpfen. Leider schlichen sich wieder ein paar leichte Fehler zuviel ein, die am Ende den Gegner den Satz und das Spiel schenkten.

Fazit: Schwacher erster Satz, alle wirkten müde, allen voran Elli, aber auch Sabi, die zu wenig aus ihren Möglichkeiten machen konnten. Mit zunehmender Spieldauer wurde das Spiel der Devils sicherer und durch die Hereinnahme von Jenny auch durchschlagsfähiger. Sollten die Mädels ihr Können mal über 3 Sätze abrufen, werden die nächsten Spiele hoffentlich auch mal anders ausgehen.

Es spielten: Müller (C), Börner, Karpf, Weidner, Wartig, Ludwig, Colditz und Gorzize (L)

(Steffen Grosser, 06.03.2015)

Ein Spieltag mit Berg- und Talfahrt der U13-Mädels

Am Sonntag, den 25.01.2015, ging es für die U13-Mädels der Volksbank Devils in die Leplaystraße nach Leipzig.

Im ersten Spiel gegen den TSV Leipzig II konnten die Mädels gut mithalten, zeigten das Erlernte und konnten somit auch mit ihren Aufschlägen punkten. Zwar verloren sie am Ende mit 11:25 und 15:25, aber die gesetzten Zielvorgaben wurden erreicht.

Auf die LE Volleys II trafen unsere Spielerinnen dann im zweiten Spiel. Hier musste man sich fragen: Was ist mit unseren Mädels los? Aufschläge wurden verpatzt, die Absprache untereinander fehlte und man dachte die Spielerinnen seien auf dem Feld festgeklebt. So brauchten sie sich über das Ergebnis von 1:25 und 2:25 nicht wundern.

Der erste Satz des letzten Spieles gegen den VV Grimma sah leider nicht anders aus. Der nötige Ehrgeiz war nicht erkennbar. Die Mädels kamen aus dem Mittagstief einfach nicht heraus und vergaben den Satz mit 1:25. Nach einer klaren Ansage der Trainerin standen im zweiten Satz auf einmal wieder die Spielerinnen von der ersten Begegnung auf dem Feld. Es wurde wieder um jeden Punkt gekämpft, die Aufschläge kamen wieder und man ging am Ende mit 9:25 aus dem Spiel.

Auch wenn die Spielerinnen Josephine Ruck, Mia Güther, Amy Colditz und Leonie Saupe noch 1-2 Jahre in der U12 spielen können und sie diese Saison hauptsächlich in der U13 spielen, um Spielerfahrung zu sammeln, können sie auch mit den „älteren“ mithalten. Sie müssen nur den Willen zeigen und auch das Erlernte umsetzen.

(Jennifer Colditz, 04.02.2015)

U12w ein Spieltag in Markkleeberg mit 4 Mannschaften des TSV Lobstädts

Hart gekämpft und doch verloren – Spieltag der U12-Mannschaft TSV Lobstädt I

Für die Spielerinnen Amely Kaden, Josephine Ruck und Lea Thiele der U12-Mannschaft TSV Lobstädt I der Volksbank Devils ging es am Sonntag, den 01.02.2015, nach Markkleeberg und traf als erstes auf SV Lok Engelsdorf I. Leider hatten die drei noch zu tun, um ins Spiel zu kommen. Sie machten einige Aufschlagfehler, sodass man das Spiel mit 14:25 und 16:25 verlor.

Im zweiten Spiel gegen die L.E. Volleys II fanden die Mädels schneller ins Spiel und auch die Annahme sah besser aus. Mit 20:25; 28:26 und 17:15 entschieden sie doch einen Satz für sich.

Nun folgte ein Spiel gegen SV Lok Engelsdorf IV, in dem die drei ihr Erlerntes vollkommen umsetzten und mit ihren Aufschlägen sich so einige Punkte und damit auch das komplette Spiel mit 25:19 und 25:23 sichern konnten.

Im letzten Spiel wurde noch einmal alles abverlangt. Gegen die eigene Mannschaft des TSV Lobstädt II mit Stella Grosser, Eileen Henschel und Amy Colditz ging es heiß her. Keiner wollte das Spiel verlieren. Die Aufschläge kamen von beiden Teams und auch das Zuspiel untereinander klappte, so dass um jeden Punkt gekämpft wurde. Am Ende mussten sich die Mädels um Josephine Ruck doch mit 23:25; 25:21 und 21:19 geschlagen geben.

Zusammenfassend muss man sagen, dass eine Weiterentwicklung zum letzten U12-Spieltag erkennbar ist und die Mädels stolz auf das Erreichte sein können. Genau da werden wir auch weiter trainieren.

Ein Spieltag in Markkleeberg mit vielen Höhen und Tiefen – U12w TSV Lobstädt II

Pünktlich um halb zehn pfiffen die Schiedsrichter die ersten 6 Partien im Jugendbereich an. In dieser Runde hatten die Spielerinnen Stella Grosser, Amy Colditz und Eileen Hentschel noch eine Verschnaufpause und mussten „nur“ dem Schiedsrichter helfen. Somit konnten sie sich schon ihre Gegner in der Vorrunde anschauen.

Danach bestritten sie ihr erstes Spiel des Tages gegen den VV Grimma II. Zaghaft starteten Stella und Amy in den ersten Satz. Schnell konnten sich die Spielerinnen aus der Muldestadt einen Vorsprung erarbeiten und waren knapp vor dem Gewinn (22:17) des Satzes. Aber Stella und Amy gaben nicht auf und konnten sich bis auf 24:24 heran kämpfen. Danach gab es ein Punkteabschlag auf beiden Seiten. Plötzlich sah es nach dem Satzgewinn (26:25) für die Devils aus. Aber dann wollte der Volleyball einfach nicht mehr über das Netz. So dass Grimma die Chance nutzte und den Satz mit 28:26 doch gewinnen konnte.
Im zweiten Satz musste Stella pausieren, so dass Eileen ihren Einsatz bekam. Nun schlichen sich ein paar mehr Fehler bei den beiden ein. Entweder kamen die Aufschläge nicht über das Netz oder die Finger wurden nicht fest genug gemacht, so dass der Ball nach hinten wegrutschte. Diese Fehlerquote kam den Muldestädterinnen zu Gute und sie gewannen auch den zweiten Satz mit 25:17.

Im letzten Spiel der Vorrunde traf man auf die L.E. Volleys I. Zunächst durften Amy und Eileen auf das Spielfeld. Anfänglich konnten die beiden noch gut mithalten. Aber dann konnten sich die Leipzigerinnen absetzen und gewannen den Satz mit 25:19. Fast wie ein Déjà vu verlief auch der zweite Satz, nur dass die Mädels zwei Punkte weniger erkämpfen konnten.
Somit belegte man in der Vorrunde den 3. Platz in der Staffel.

Danach standen noch 2 Spiele auf dem Tagesprogramm. Und die Gesichter kannte man zu gut. Erst ging es gegen Heidi und Marie, die als TSV Lobstädt IV in die Spiele starteten.

In diesem Spiel schlichen sich vermehrt die Fehler bei Stella, Amy und Eileen ein. Selten schaffte es der Ball über das Netz und wenn er doch mal rüber kam landete dieser entweder links oder rechts von dem Spielfeld. Auch die Annahme wackelte sehr. Aber am Ende hatten die drei das Glück auf ihrer Seite und konnten beide Sätze mit 25:23 und 25:19 gewinnen.

Das letzte Spiel des Tages bestritten sie gegen Josi, Amely und Lea, die unter TSV Lobstädt I spielten. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball, niemand wollte das Spiel verlieren. Auch wenn die Mädels den ersten Satz mit 23:25 verloren, so gaben Sie sich nicht auf und kämpften noch mehr in den nächsten Sätzen. Und sie sollten belohnt werden. Und konnten den zweiten Satz mit 25:21 für sich entscheiden. Im 3. Satz ging es nochmal heiß her. Man sah beiden Mannschaften an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Aber am Ende konnte die Mannschaft um Stella die Nerven behalten und entschieden den letzten Satz mit 21:19 für sich.

(Trainerteam U12w, 04.02.2015)

Ein Satz oder auch Spiel mit X…

VSG Leipzig Nord – Volksbank Devils 3:0 (25:11 / 25:05 / 25:10)

Mit erkennbarem Respekt ging man in die Partie gegen die Leipzigerinnen. Da man bereits die Aufschlags- und Angriffsstärke in der Spielpartie gegen Markkleeberg zu sehen bekam.

Wie schon beim Heimspiel standen im Startsechser auch wieder zwei Jugendspieler mit Lisa und Elli neben den Damen, Nancy, Anja, Lysann, Sabi und unserer Libera Julia im Startsechser.

Dieser Respekt führte anfangs zu einigen Unsicherheiten in der Annahme und im Abschluss beim Angriff. Das zeigte sich deutlich an dem Vorsprung, den sich die Spielerinnen vom VSG erarbeiten konnten. Bereits bei einem Stand vom 4:9 waren die Devils gezwungen die erste Auszeit zu nehmen. Auch die Ansagen vom Trainer konnten nicht umgesetzt werden, so dass die zweite Auszeit bei dem Stand von 7:21 folgte. Konnten sich die 6 kurz fangen und noch das vorgegebene Ziel (Zweistelligkeit) erreichen, so entschieden die Leipzigerinnen den Satz mit 25:11 für sich.

Im zweiten Satz rutsche Lisa auf ihre gewohnte Mittelposition für Sabi und Roxy auf die freie Außenposition. Durch starke und präzise Aufschläge der gegnerischen Mannschaft fanden die Lobstädterinnen nicht in den zweiten Satz. Schnell lag man mit 2:7 hinten und nahm die erste Auszeit gefolgt von der zweiten bei 3:12. Durch eine Aufschlagsserie der Leipzigerinnen konnten sie sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten, den sie auch bis zum Ende hielten.

Wie in den Sätzen davor, konnten die Devils auch im dritten Satz nicht viel ausrichten. Kam das Zuspiel auf die Angreifer, scheiterten diese an den agilen Leipzigerinnen, die oftmals an der richtigen Stelle standen und die Angriffe abwehren konnten. Starke Aufschläge ließen erneut die Annahme wackeln und brachten den Spielerinnen vom VSG auch den dritten Satz problemlos ein.

Fazit: Das Anknüpfen an das Testspiel und dem Heimspiel vor einer Woche ist nicht geglückt. Spieltechnisch boten die Devils in vorangegangen Spielen schon deutlich mehr. Es fehlte an Biss und Durchsetzungsvermögen. Nun heißt es die längere Pause nutzen und am 28.02. gegen den GSVE Delitzsch II erneut angreifen.

Es spielten: Müller (c), Colditz, Börner, Wartig, Weidner, Ludwig, Karpf, Schilde, Lellesch und Gorzize (L)

(Petra Enge, 01.02.2015)

Steigerung erkennbar

Volksbank Devils – ESV Delitzsch 0:3 (13:25 / 13:25 / 9:25)
Volksbank Devils – TSV 1862 Schildau 0:3 (18:25 / 16:25 / 11:25)

Auch wenn es die Punkte nicht wirklich verraten, aber spieltechnisch hat sich einiges verbessert bei den Devils. Und dieses konnte sich auch sehen lassen.

Aber nun zu den einzelnen Partien. Zu erst standen uns die „älteren“ Damen aus Delitzsch gegenüber.

Krankheits- und Verletzungsbedingt mussten die Devils auf 5 Stammspieler (Voigt (C), Danisz, Röger, Maureschat, und Schulz) und 2 Jugendspieler (Lellesch und Schilde) von der ersten verzichten, dieses konnte jedoch durch einige Spieler aus der 2. Damenmannschaft überbrückt werden.

Somit standen im Startsechser neben den vier Damen (Börner, Ludwig, Müller und Wartig) auch 2 Jugendspieler (Karpf und Cebulla). Und diese fügten sich gut mit ein. Aber die Erfahrung der Delitzscherinnen machte sich schnell bemerkbar und Sie bauten sich kontinuierlich einen Vorsprung auf. Auch wenn die ESV Spielerinnen selten angriffen, fanden Sie doch oft eine Lücke bei den Devils um die Bälle platziert legen zu können. Zu selten konnten die Lobstädterinnen die Angriffe gewinnbringend durchbringen, auch wenn es auf beiden Seiten viele schöne Aktionen gab. So das der ESV Delitzsch ein 3:0 mitnehmen konnte.

Vor dem zweiten Spiel musste nun auch unser Libero verletzungsbedingt die Segel streichen. So das gegen die jungen Spielerinnen aus Schildau Julia Gorzize (eigentlich Kapitänin der 2. Mannschaft) sich das Libero Trikot drüber streifen musste. Dieses Spiel war das genaue Gegenteil vom ersten. Mit starken Angriffen wurden die Devils schnell unter Druck gesetzt. Zu Beginn der Sätze hielten die Lobstädterinnen noch sehr gut mit. Gekämpft wurde um jeden Ball. Aber immer wieder Probleme bei der Absprache auf dem Feld brachten die Punkte für die gegnerische Mannschaft ein. So das meist zum Mitte eines Satzes sich die Schildauer absetzen konnten und das 3:0 mit nahmen.

Fazit: Egal was passiert das Team steht zusammen. Auch wenn es die Punkte vielleicht nicht so zeigen und einige sich denken was machen die im Bezirk, waren beide Spiele eine Steigerung zu den Spielen davor. Mit Elli Karpf, Christin Cebulla und Roxana Weidner zeigten unsere Jugendspieler das sie die Aufgabe im Bezirk annehmen und immer besser zurecht kommen. Nach dem Ausfall unseres Liberos machte Julia ihr erstes komplettes Spiel in der ersten, trotz Nervosität stellte sie sich ihrer Aufgabe und machte dieses mit zunehmender Spieldauer souveräner. Und genau das wollen wir, das unser Spieler an ihren Aufgaben wachsen und als Team werden sie es schaffen, dass die Ergebnisse immer besser werden. Ein kleines (verstecktes Lob) geht an unsere Kapitänin Müller die immer und überall zu finden war sowie an unsere Mittelblockerin Sabrina Wartig der man Ihre gute Trainingsarbeit anmerkte.

Es spielten: Müller (c), Gorzize, Colditz, Börner, Wartig, Weidner, Ludwig, Karpf, Cebulla und Enge (L)

(Petra Enge, 25.01.2015)

Weihnachtsfeier und Trikotübergabe

Ein wenig Schnee konnte man draußen liegen sehen. Es war zwar schon der 23.01.2015, aber trotzdem gab es eine Weihnachtsfeier für die Kleinen und Größeren der Volksbank Devils.

Pünktlich standen alle Zwerge am bekannten Treffpunkt. Gemeinsam ging es dann zum Gemeindehaus in Lobstädt. Dort angekommen wurden die Kids in zwei Gruppen geteilt. Erst durften sich die Kleinsten ein wenig sportlich auf der Kegelbahn betätigen.

Aber was ist schon eine Weihnachtsfeier ohne Geschenke? Während die Großen im Gemeindesaal vorerst zurück bleiben mussten, gab es für jeden eine Überraschung. Damit sie einheitlich auftreten können, gab es für jeden eine Trainingsjacke.

Nach einer Stunde kamen auch die Kleinen zurück in den Saal und die Großen durften nun den Weg zur Kegelbahn antreten.

Nach dem „anstrengenden“ Kegeln konnten sich die Zwerge im Gemeindesaal stärken, Spiele spielen oder sich schminken lassen.

Ebenso wie die Großen sollten die Kleinen auch Geschenke bekommen. Allerdings müssen diese sich noch ein wenig gedulden und werde in den jeweiligen Trainingszeiten überrascht.

Aber dann gab es noch eine Überraschung. Dank der Leipziger Volksbank erhielten die Kleinen neue Trikots, überreicht durch Herrn Torsten Wünsche.

In Namen aller Kids ein großes Dankeschön. Weiterer Dank geht an die Eltern, Trikot.com, den Trainern und der Gemeinde Lobstädt.

(Petra Enge, 24.01.2015)

Neujahrsturnier

Neues Jahr, neues Turnier nach langer Pause, neuer Austragungsort.
Am 03.01.2015 luden die Volleyballer der Volksbank Volleys in die Sporthalle nach Frohburg zum Neujahrsturnier ein.

Verlief die Anmeldung von Mannschaften erst langsam an, musste man jedoch ein paar Tage vor Turnierbeginn, einigen Mannschaften eine Absage erklären.

Trotz der Ausweichhalle fanden sich alle 7 angemeldeten Mannschaften und die Gastgebermannschaft pünktlich zum Turnierbeginn ein. Gespielt wurde an diesem Tag in zwei 4er Staffeln. Packende und lange Ballwechsel wurden den Zuschauern geboten.

Bereits nach den ersten Spielen zeigten sich deutlich die Favoriten. Und diesen Status behielten beide Mannschaften in ihren Staffeln bei.

In Staffel A setzten sich die Beachkois deutlich vor den Mannschaften Chaos am Netz, SV Rötha und den Spitzbuben durch.

In Staffel B ergab sich nach der Vorrunde folgende Platzierung: Teamspirit, die Unglaublichen, Hausdorfer SV und als Gruppenletzter die Lobstädter Chaoten.

Gestärkt ging es nach der Mittagspause in die Überkreuzspiele, bevor die Platzierungsspiele ausgespielt wurden. Dabei ergaben sich folgende Spielpaarungen:

Spiel um Platz 7 wie auch schon in der Vorrunde der Hausdorfer SV gegen die Lobstädter Chaoten. Auch hier konnte sich wie bereits in dem Spiel zu vor der Hausdorfer SV durchsetzen.

Im Spiel um Platz 5 trafen auch zwei Mannschaften aufeinander, die sich bereits aus der Vorrunde her kannten. Gab der SV Rötha in der Vorrunde noch einen Satz ab. So konnten Sie das Platzierungsspiel deutlich mit 2:0 für sich entscheiden.

Um Platz 3 kämpften die Mannschaften Chaos am Netz und die Unglaublichen. Klar und deutlich gingen hier die Unglaublichen als Sieger aus dieser Partie.

Um Platz 1 wurde nochmal sehr gefightet. Hier trafen nun die Favoriten aufeinander. Hart umkämpft wurde jeder Ballwechsel. Am Ende jedoch hatte die Mannschaft Teamspirit das Quäntchen Glück auf Ihrer Seite und gewann Neujahrsturnier vor den Beachkois.

Am Ende des Tages standen dann folgende Platzierungen fest:

1. Teamspirit
2. Beachkois
3. Die Unglaublichen
4. Chaos am Netz
5. SV Rötha
6. Spitzbuben
7. Hausdorfer SV
8. Lobstädter Chaoten

Hier gibt es weitere Bilder >>

(Petra Enge, 20.01.2015)

Mit halber Kraft auf die ……. gefallen!

Am 10.1.2015 führte der Weg unserer 2. Damenmannschaft zum Auswärtsspiel nach Wurzen.
Beim ersten Spiel des Tages standen die jungen Damen des Ausrichters uns gegenüber.

Am 2. Spieltag gewann man nach anfänglichen Schwierigkeiten noch recht klar gegen Wurzen und so begann man auch mit viel Selbstvertrauen die Partie. Schnell führte unsere 2te und machte den Sack mit 25:15 zu. Mit der gezeigten Leistung im ersten Satz, sollte es im zweiten weiter gehen. Aber nichts war es, die Damen schaltet nicht nur die Gänge zurück, sie schalteten unerklärlicher Weise gleich den Motor aus. So dass sich die Wurzener, mit Ihren doch recht durchschaubaren Spiel, ohne wirklichen Angriffsdruck zu entwickeln, die Sätze 2-4 schnappen konnten und das Spiel klar mit 3:1 gewinnen konnten.

In der Pause zwischen Spiel 1 und 2 gab es deshalb klare Ansagen, nicht unbedingt an die Kids, die zum Schluss des Spiels nochmals alles probiert haben, sondern an die gestandenen Damen, die sich zu sehr versteckt haben und nur mit sich zu tun hatten.

Im zweiten Spiel des Tages stand die 3. Damen des VV Grimma von Enno Sosnoski uns gegenüber.
Von Anfang an war klar, dass im Spiel eigentlich nur mit einer Leistungssteigerung was geht.
Nach dem Ausfall der Kapitänin, übernahm auch wie im Spiel gegen Wurzen, die erst 13 Jährige Elli Karpf die Aufgabe. Nach der 1. gelungenen Aktion (Doppelblock Elli und Franzi) riss komplett der Faden. Trotz recht passabler Annahme konnte nie Angriffsdruck aufgebaut werden, so dass man schnell 14:2 zurück lag. Trotz mehrerer Wechsel konnte der Satz nicht mehr gebogen werden und ging mit 25:8 an Grimma. Im zweiten Satz rutschte die 13 jährige Christin Cebulla zum ersten Mal in der Saison von der Zuspielposition auf den Außenangriff. Die Annahme stand zwar weiterhin recht sicher, aber auch wenn wir uns im Angriff immer mehr durchsetzten konnten, ging der Satz klar mit 25:14 an Grimma. Zu erwähnen sind hier aber trotzdem noch die 5 direkten Angriffspunkte von Christin.
Im 3. Satz übernahm diese wieder ihre normale Aufgabe und Bianca spielte Außen. Aus einer sicheren Annahme raus konnten die Damen einen offenen Satz gestalten. Bis zum 18:18 waren sich beide Teams ebenbürtig und zeigten auf beiden Seiten tolle Angriffe (Elli Angriff über Mitte knapp hinter die Dreimeterlinie, Lisa Doppelblock mit Franzi…….). Nun kamen aber ein paar leichte Fehler den Grimmaern zur Hilfe so dass sie auf 25:21 davon ziehen konnten und sich damit den 3. Satz auch holten.

Fazit: Nur der 1. und letzte Satz des Tages hat gezeigt, was im Team steckt. In den anderen Sätzen war klar zu sehen, was geschieht, wenn einige Damen nicht mal 50 % bringen. Trotz Schatten gibt’s natürlich auch Licht. Gerade Roxy hat sich nach zuletzt recht wenig erfreulichen Leistungen wieder positiv gezeigt. Aber auch Elli und Chrissy konnten sich mit ihrem jungen Alter beweisen und werden auch diese Erfahrungen, die sie in Wurzen machen mussten, später für sich nutzen können.

Es spielten: J. Colditz(C), Franziska Kunzmann, Julie Baer, Christin Cebulla, Elli Karpf, Trixy Schilde, Lisa Lellesch, Bianca Saupe, Roxana Weidner und Julia Gorzize (L)

(Steffen Grosser, 15.01.2015)

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